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WM in Jakarta
Hamburger Alstervergnügen
Vladimir Budde
Susan Polgar über Xiangqi
8.Franken-Cup
Das Geheimnis von Têt
Chinesisch-deutsches Xiangqi-Jugendturnier
Updated INGO rating lists
WM in Jakarta
by Xue Zhong (27.11.2011)

Please find enclosed the photos in WM Jakarta!

Pu Fangyao: 22th men's individual (5 points)
Xue Zhong: 29th men's individual (5 points)

Uwe Frischmuth: 8th NCNV (4 points)
Michael Naegler: 9th NCNV (3.5 points), pity lost the last round otherwise 3rd place!
Reinhard Knab: 15th NCNV (3.5 points)

German team: 12th place of team

Wu Caifang: 8th place women's individual (2 points)

BTW, during the WXF meeting in Jakarta, Xue Zhong was recommended by DXB Dr. Naegler and approved by WXF committee to be elected as the European Commissioner of WXF Popularization Commission. The 13th World Xiangqi Championship will be held in China (candidate city: Beijing) in 2013, jointly to celebrate the 20th anniversary of WXF foundation.

Men's individual top 3

DXB President Dr. Naegler presented gift to PEXI Chairman Tahir Ferdian German team in drawing ceremony
German team in the WM opening GM Xu and German team
Guashuai King Men's individual champion GM Jiang Chuan
Telecast room for Xiangqi fans NCNV top 3
Uwe from Germany won the 8th place of NCNV group Woman world champion WGM Dang Tan
Xue Zhong with two champions GM Jiang Chuan and WGM Tang Dan German team in the marsch
Pu Fangyao & GM Xu Yinchuan Xu Yinchuan vs Pu Fangyao
GM Xu Tianhong and Uwe Hotel Borobudur
Wu Caifang and WGM Tang Dan Last round-Uwe won Lyuu Yinsan (MYA)
Xue Zhong vs Kho Keikuan (MY.E) Mikko (FIN) vs Naegler
Reinhard Wu Caifang
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Hamburger Alstervergnügen
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Für das JAHR DES DRACHEN 2012 schon mal warm gespielt - mit XiangQi auf dem Hamburger Alstervergnügen 2011
by René Gralla (27.10.2011), photos by Bernd-Jürgen Fischer

Hamburg fit machen für das Jahr des Drachen 2012 - mit XiangQi: Am Demo-Brett, das XiangQi-an-die-Schule Pionier Jürgen Woscidlo (vorne rechts mit Cap bei einem Warm-up-Match) angefertigt hat, gibt René Gralla eine Schnelleinweisung in die Regeln des Chinaschachs. Uwe Frischmuth (hinten rechts am Spieltisch) und Dr. Michael Nägler (halb verdeckt) reihen sich ein in die DXB-Truppe auf dem Alstervergnügen 2011. Foto: Bernd-Jürgen Fischer. Bildunterschriften als Tooltipptext.

Erst Frankfurt, jetzt Hamburg. Nach der Premiere auf dem Museumsuferfest Ende August 2009 in der Bankenmetropole am Main hat sich Deutschlands XiangQi zum zweiten Mal auf einem großen Volksfest der Öffentlichkeit präsentiert. Am 4. September 2011, dem Abschlusstag des 36. Hamburger Alstervergnügens, warben Dr. Michael Nägler und Aktivisten der DXB-Sektion Nord als Gäste des lokalen Westschachvereins SC Diogenes, der dafür einen Teil seines Standes zur Verfügung gestellt hatte, für die chinesische Version der Mattkunst.

Immer dicht ran an die Zielgruppe: René Gralla zeigt wissbegierigen Alstervergnügen-Besuchern, wie spannend das XiangQi ist. Foto: Bernd-Jürgen Fischer. Dass sich nun endlich auch das XiangQi neben der Standardvariante des Königsspiels, die bereits seit Jahren mit Simultanwettkämpfen und freiem Zocken zum festen Programm des Alstervergnügens gehört, seinen ihm gebührenden Platz erobert hat im Unterhaltungsangebot dieser viertägigen Massenparty mit mehr als einer halben Million Besuchern im Herzen der Hansestadt, geht zurück auf eine Initiative des DXB-Mitglieds René Gralla. Der hatte auf der Website des Hamburger (West-)Schachverbandes den Aufruf "Herrrrrreinspaziert! Es sind noch Plätze frei!" entdeckt; offenbar war die Zone, die auf der Reesendammbrücke gleich neben den berühmten Alsterarkaden an diesem verlängerten Wochenende den norddeutschen Denksportlern zur Verfügung stehen sollte, noch nicht komplett ausgebucht.



Auch die Kids lieben das XiangQi - während Dr. Michael Nägler am Demobrett (custom-made by Jürgen Woscidlo) ein paar Tricks aus seiner Turnierpraxis verrät. Foto: Bernd-Jürgen Fischer Ein Anruf bei Hugo Schulz, dem Chef des Orga-Teams, genügte, und schon war alles klar: Zum Finale und Höhepunkt des Alstervergnügens 2011 am ersten Septembersonntag ab 14 Uhr durften die Fans des XiangQi gleichberechtigt neben den Mainstream-Schächern vom SC Diogenes ihre Bretter aufbauen. Eine Chance, die entschlossen genutzt wurde: Jürgen Woscidlo, XiangQi-an-die-Schule-Pionier aus Hamburgs südlicher Grenzmark Harburg (die in den Salons der piekfeinen Elbvororte zwischen Hochkamp und Blankenese gerne und natürlich völlig ungerecht bereits als "Norditalien" abgehandelt wird), baute sein in Handarbeit gefertigtes Demo-Brett auf, Markus Brenner steuerte aus dem Fundus der Chinaschach-EM 2010 noch ein übrig gebliebenes Banner bei und befestigte das signalrote Tuch weithin sichtbar an der Zeltüberdachung der Asienecke, und Dr. Michael Nägler, Held des Han Xin-Cups 2011, reiste eigens aus Lingen an.

XiangQi ist nicht nur Männersache: Charmeoffensive aus Fernost am Brett. Jürgen Woscidlo versucht, trotzdem cool zu bleiben und sich auf seine Partie zu konzentrieren. Foto: Bernd-Jürgen Fischer. Das DXB-Team wurde komplettiert von Uwe Frischmuth, der zu den Männern der ersten Stunde im deutschen XiangQi zählt, sowie René Gralla, und gemeinsam kümmerte sich die Truppe um Interessierte jeden Alters, die sich vom fernöstlichen Flair des Open-Air-Workshops anlocken ließen. Vor einer Postkartenkulisse - das Hamburger Rathaus im Hintergrund - bekamen Neugierige eine Schnelleinweisung, während andere, die Vorwissen mitbrachten (denn solche Gäste gab es auch am Stand!), die Chance nutzten, ein paar flotte Partien auszutragen. Allen voran die männlichen Mitglieder einer Reisegruppe aus Taiwan, die zuerst ihren Augen kaum trauen mochten - "Oh! That is XiangQi?!" - und die dann auf dem Feld der 90 Wegkreuze eine Battle nach der anderen ausfochten.





Die rote Kavallerie verlässt das Basislager. Auch für Nichteingeweihte gut nachvollziehbar mit den Steinen eines neuen XiangQi-Sets, das Münchens Frontmann Romeo Xue Zhong aus China mitgebracht hat. Das innovative Design bedient traditionelle und europäische Sehgewohnheiten gleichermaßen: Ein Mikro-Biorama in 3D macht anschaulich, um welche Einheit es sich handelt, während das umhüllende Plexiglas das jeweils einschlägige Schriftzeichen für die Figur (hier MA, das PFERD) trägt. Foto: Bernd-Jürgen Fischer.

Eine Szene, an der offenbar auch die Unsterblichen Gefallen gefunden haben. In den Wolken hoch über den Gipfeln von Chinas Ke-Shan spielen, so weiß es die Legende, die Weisen bis ans Ende aller Tage XiangQi, und da den Immortals selbstverständlich nichts verborgen bleibt, haben sie rechtzeitig dafür gesorgt, dass sich eine freche Regenfront, die eigentlich dem Hamburger Alstervergnügen 2011 eine Dusche verpassen wollte, nach den ersten Tropfen plötzlich wieder verzog. Fortan lächelte eine überraschend milde Spätsommersonne den Liebhabern des XiangQi (und natürlich auch den übrigen Volksfestbesuchern).

XiangQi goes Alstervergnügen: eine wunderbare Einstimmung auf das gar nicht mehr so ferne Chinesisch-Deutsche Jahr 2012. Das nach dem Mondkalender ab dem 23. Januar 2012 auch noch von einem Tierkreiszeichen regiert werden wird, das symbolträchtiger nicht sein könnte - dem energischen und Glück verheißenden DRACHEN!

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Xiangqi-Pionier Vladimir Budde ist gestorben
by René Gralla (6.9.2011)

Das Deutsche XiangQi und das deutsche Schach haben eine schillernde Persönlichkeit verloren: FM Vladimir Budde, geboren am 24. Dezember 1952 in Wuppertal und zuletzt aktiv am Brett für den Schachverein Würselen 1926 e. V., ist, wie erst heute bekannt geworden ist, am 8. August 2011 im Alter von 58 Jahren in Aachen gestorben.

Vladimir Budde am Rand der Deutschen Meisterschaft 2004 Hier ein seltenes Fotodokument, das Vladimir Budde am Rand der Deutschen Meisterschaft 2004 zeigt:

Der gelernte Chemieingenieur und spätere Schachprofi in der 1. und 2. Deutschen Bundesliga hat sich vor allem als Buchautor einen Namen gemacht. Unter anderem schrieb er eine der ersten Biographien über Garri Kasparow.

Vor allem aber hat Vladimir Budde zu den Pionieren des XiangQi in Deutschland gezählt. Er brachte dazu Mitte der 80-er Jahre ein Lehrbuch im Joachim Beyer Verlag heraus und entwarf gleichzeitig ein neues Design für das Chinaschach. Vladimir Buddes XiangQi-Manual ist mittlerweile vergriffen, kann aber als antiquarische Ausgabe zum Beispiel über Amazon.de erworben werden.

Eine Liste des umfangreichen publizistischen Werks von Vladimir Budde - darunter sogar ein Schullehrbuch der Chemie - findet sich in seiner Wikipedia-Biographie. Die größten sportlichen Erfolge von Vladimir Budde waren seine ersten Plätze beim Westschach-Metz Open 1980 und bei der Offenen Holländischen Westschach-Meisterschaft 1983.

Eine der bekanntesten Westschachpartien von Vladimir Budde - im richtigen Leben keine einfache Persönlichkeit, sondern ein Mensch voller Brüche, Widersprüche und innerer Bedrängungen, die ihm zeitweilig massiv zu schaffen machten - ist indes noch nicht einmal ein Sieg, sondern tragischerweise eine sehr unterhaltsame Niederlage während der 24. Deutschen Jugendeinzelmeisterschaft (West) in Uelzen 1970 (für Statistiker hier die Abschlusstabelle. Das Match gipfelt nämlich in einem lustigen erstickten Matt, das eine Task-Force aus Springer und Dame plus Back-up-Läufer erzwingt und das vom wichtigen US-Schachportal Chessgames.com (hinter den Hamburger Leitwölfen von ChessBase.com gleichzeitig Anbieter der zweitgrößten Datenbank der Welt, mit gut 600.000 gespeicherten und kostenfrei zugänglichen Partien) posthum zum Leitmotiv des beliebten PUZZLE OF THE DAY gemacht worden ist. Am Montag, 5. September 2011, und damit genau vier Wochen (sprich= 28 Tage!) nach Vladimir Buddes viel zu frühem Heimgang:

Hier kann die denkwürdige Begegnung aus dem letzten Drittel des vergangenen Jahrhunderts ganz modern direkt am Schirm nachgespielt werden.

Vladimir Buddes letzter Klub SV Würselen hat auf der Homepage des Vereins einen bewegenden Nachruf veröffentlicht.

Vladimir Budde wird der World Community of Chess - sei es chinesischer oder westlicher Provenienz - fehlen.

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Susan Polgar berichtet über Xiangqi
by René Gralla (1.9.2011)

Susan Polgar - die Älteste der berühmten Polgar-Schwestern - bloggt täglich auf ihrem viel gelesenen Blog SUSAN POLGAR CHESS DAILY NEWS AND INFORMATION.
Und dort hat GM Susan Polgar jetzt - FINALLY! - auch über das XIANGQI berichtet.
Indem sie ein kurzes Feature veröffentlicht hat über die Sendung, die MTV über XIANGQI ausgestrahlt hat.
Hier der Beitrag.

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8. Franken-Cup Nürnberg
by Reinhard Knab (6.3.2011)

Endlich wieder einmal mehr als 20 Teilnehmer fanden sich zur achten Auflage des Franken-Cups ein. Kurzfristige Ausfälle und unvermeidbare Terminkollisionen machten das Erreichen der magischen 30-er Marke leider frühzeitig unmöglich. Dennoch sorgte das hochklassige Teilnehmerfeld, in dem auch ungefähr 8,5 Stosszähne an der Start gingen, für ein bis zur letzten Minute spannendes Turnier. Neu war diesmal die aufgrund von Personalengpässen nötige Versorgung durch Manuela am Sonntag, eine Aufagbe, die mit Kaffee und Kuchen zur allseitigen Zufriedenheit gelöst wurde.

       

Bereits nach der zweiten Runde hatte sich eine 3-köpfige, rein asiatische Spitzengruppe gebildet, die den Rest des Turnieres die Gangart bestimmen sollte: Zu den Dominatoren des Franken-Cups von 2010, Pu Fangyao (Essen/Frankfurt) und Xue Zhong (München/SZ Franken), stieß mit Lai Khin Wee (Malyasia/Ilmenau/Jena) ein Newcomer in der deutschen XiangQi-Szene. Gegen einen weiteren Neueinsteiger, Hou Yu aus Nürnberg, hatte Michael Nägler ein Remis abgegeben, womit beide in der Verfolgerrolle waren.
In Runde 3 musste am Spitzenbrett Pu Fangyao dann seine erste Niederlage in einem Bundesliag-Turnier überhaupt hinnehmen: Xue Zhong beendete rücksichtslos die Serie von 50 Partien ohne Niederlage, mit der Fangyao die vorherige Rekordmarke von Zhang Zhang (die bei 46 Partien gelegen haben soll) überboten hatte. Beide Rekorde sollten vielleicht notariell geprüft und für die nächste Ausgabe der Bundesliga-Fakten vorgesehen werden :-)

       

Nach der Niederlage von Fangyao trafen in Runde 4 die Spitzenreiter Xue Zhong und Lai Khin Wee aufeinander. Das Remis in dieser Partie bildete den Auftakt zu einer ganzen Remisserie, mit der Zhong die Angriffe der nächsten Verfolger (Li Zhi aus Bamberg/Oberösterreich in Runde 5 sowie Michael Nägler aus Lingen in Runde 6) abwehrte. Auch Khin Wee gelang am Sonntag kein weiterer Sieg: Bis Runde 5 punktgleich mit Zhong unterlag er in der Schlussrunde gegen Fangyao, womit letzterer nach Punkten zu Zhong aufschliessen konnte. Die Feinwertung gab letztendlich den Ausschlag für Xue Zhong, der damit die letztjährige Reihenfolge auf den ersten Plätzen umdrehen konnte.

       

Doch nicht nur in der absoluten Spitze verfiel das Turnier ausgesprochen ausgeglichen: Nicht weniger als 4 Spieler folgten mit 4,0 Punkten auf den nächsten Plätzen, dahinter weitere 3 Teilnehmer mit 3,5 Punkten sowie weitere 4 Spieler mit 50% der möglichen Punkte. Auf den Rängen 14-19 folgen dann weitere 6 Spieler der fränkischen Gastgeber, wobei mit Stefan Andres gleich ein weiterer Neuling in der Turnierszene begrüsst werden darf.

       

Mit noch zu wenig (Turnier-)Erfahrung landeten die Vertreter der schweizer XQ-Szene, Janku Müncz und Patrick Frey aus St. Gallen, auf den letzten Plätzen. Neben einem Preis, den es in Nürnberg ja traditionell für jeden Teilnehmer gibt, sowie einer Menge neuer Erfahrungen dürfen sich die beiden mangels anderer Turniergelegenheiten wohl auch als Meister und Vize-Meister der Schweiz fühlen!? Den Titel verdiente sich mit dem Sieg im direkten Duell Patrick Frey - er wartet jetzt gespannt auf Herausforderer aus der Schweiz die bereit wären, ein Turnier zu organisieren und ihm diesen Titel darin wieder abzujagen :-))

       

In der Mannschaftswertung verlieren Braunschweig und Jena mit nur einem Teilnehmer an Boden. Berlin (mit 9,5 Punkten) und Lingen (11 Punkte) bringen gute Ergebnisse in den aktuellen Fünfkampf ein, während die Titelverteidiger von Stosszahn Franken mit 12,5 Punkten vorerst wieder die Führung übernehmen. Aufgrund der beiden Streichwertungen dürfte es hier aber ebenso lange spannend bleiben wie in der Qualifikation für die deutsche Einzelmeisterschaft sowie die Weltmeisterschaft in Jakarta/Indonesien, die nach neuesten Informationen am 11. September 2011 eröffnet werden soll ...

       

Allen Teilnehmern dürfte das Turnier aber auch in diesem Jahr gefallen haben, die Planungen für den Franken-Cup 2012 können somit beginnen!

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Das Geheimnis von Têt - was Asiens junge Tiger so stark macht
by René Gralla (17.2.2011)
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Chinesisch-deutsches Xiangqi-Jugendturnier
by René Gralla (29.1.2011)

Die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG hat in ihrer Sonnabend-Ausgabe eine kurze Vorabmeldung über das 1. Chinesisch-deutsche Xiangqi-Turnier in München veröffentlicht:

Bericht auf der Media-Seite.


Bildunterschriften als Tooltipp-Text

Opening ceremony 3D Xiangqi piece demonstration
Caifang and Master Wang Xiaping Weiqi
Western Chess Reinhard vs. Han Yajun
Ye Zhizhou Michael Baumgartl vs. Gu Yuqiao
Shi Xinjang vs. Richard Gitter Rudi Reinders vs. Niu Ruize
Pu Fangyao vs. Weng Hanming Awarding ceremony
1st place winner Pu Fangyao 2nd place winner Ye Zhizhou
3rd place winner Le Tam Top 4 Non Asian

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by Siegfried Huber (24.1.2011)
Short comment on the 2011 INGO rating lists:
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-> Xiangqi INGO ratings will be posted on the homepage
   of the German Xianqi Association:
   http://www.chinaschach.de    resp.
   http://www.chinaschach.de/dxbrate.html

-> only players listed that have been rated within the last two years

-> 1.column: name of player
   2.column: INGO rating with index (number of rated tournaments)
   3.column: ELO-equivalent, formula used: ELO = 2700 - 7 * INGO

-> if you find any mistakes / double listed players / missing players
   or anything that should be corrected please mail to the adress below

-> if you have any tournaments you want to be rated please send mail to
      Huber [dot] Siegfried [at] t-online [dot] de